Max Riemelt über Schauspielen und eine Karriere ohne Abschluss

Max Riemelt (Schauspieler, Berlin) | Do | 18.4.2013 | 20 Uhr | Jugendkirche Hannover

© O. Schmitt

Einer, der in mehr als zwanzig Filmproduktionen mitgewirkt hat, der mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde, einer, der erst 29 Jahre alt ist. So einer ist Max Riemelt. Der Schauspieler dreht – so scheint es – rund um die Uhr, unter der Regie von großen Regisseuren nebst alteingesessenen Darstellern. Ob aus Die Welle, 13 Semester, Napola oder der mehrfach ausgezeichneten Filmreihe Im Angesicht des Verbrechens: Sein Gesicht kennt inzwischen so ziemlich jeder! Und das alles ganz ohne Schauspielschule oder etablierte Künstlereltern. So einen wie Max Riemelt vergisst man nicht, und genau so einer ist genau der Richtige für unsere neue Reihe Traumfabrik U30: Wie das alles losging, mit der Schauspielerei, was man tun muss, um von Regisseur Dominik Graf wahr- und älteren Kollegen wie Jürgen Vogel oder Moritz Bleibtreu ernst genommen zu werden, und wohin die Reise denn überhaupt noch gehen soll, wenn man mit unter 30 Jahren schon so viel erreicht hat, darüber spricht er im Angesicht der Moderatorin Charlotte Milsch.

Traumfabrik U30